Wertsteigerung der Immobilie: Dieses Potenzial steckt in Garten und Außenanlagen
Allgemein pflegende Zierschnitte und Neuanpflanzungen
Besonders einfach und pflegeleicht ist Rasen im Garten. Als grüner Teppich fühlt er sich barfuß einfach toll an. Für Farbtupfer sorgen blühende Stauden und Sträucher. Hier kommt es auf eine clevere Auswahl der verschiedenen Pflanzen an.
Das machen Stauden und Sträucher im Garten
Sträucher und Stauden sind ideal, um den Garten schöner zu gestalten und den doch sehr uniformen Look des Rasens aufzubrechen. Neuanpflanzungen müssen aber dosiert und im richtigen Kontext zum Einsatz kommen. Einerseits haben die Pflanzen Standortanforderungen, andererseits müssen sie einfach zum Grundstück passen. Außerdem wollen Sträucher in Form gebracht werden. Mit dem richtigen Zierschnitt kann eine wahre Blütenpracht entstehen.
Tipps für den optimalen Look
Sträucher und viele Stauden brauchen Pflege. Klar wachsen sie auch ohne Schnitt. Allerdings löst das Ergebnis oft kaum Begeisterung aus, sodass sich die Mühe lohnt. Es gibt verschiedene Schnittformen, um die Pflanzen optisch aufzuwerten: Mit Zierschnitten können Sie mehr Blüten „herauskitzeln“, Formschnitte bringt das Gewächs in die gewünschte Form.
Das gilt insbesondere für immergrüne Hecken und Sträucher, zum Beispiel
- Buchsbaum,
- Eibe,
- Liguster,
- Buchen und
- Forsythien.
Grundsätzlich muss der Schnitt immer an die Pflanze angepasst werden. Buchsbaum oder Thuja können Sie regelmäßig zurückschneiden und in Form bringen. Andere Ziergewächse, die Blüten tragen, vertragen diese Häufigkeit weniger gut.
Den Vorgarten repräsentativ gestalten
Das Auge isst mit: Was für die Haute Cuisine gilt, lässt sich auch auf den Garten übertragen. Unkraut, das überall aus dem Rasen sprießt, oder Hortensien, die dringend wieder in Form gebracht werden müssen. Es gibt vieles, was sich mit dem Vorgarten machen lässt. Doch schon mit wenig Aufwand können Sie viel erreichen.
Warum ist der Vorgarten so wichtig?
Jeder, der das Haus betritt oder nur daran vorbei geht, sieht zuerst den Vorgarten. Genau deshalb ist es so wichtig, den Vorgarten optisch aufzuwerten und für einen guten ersten Eindruck zu sorgen.
Das lässt sich im Vorgarten alles tun
Wenig Aufwand, dafür aber großer Nutzen: Was Hausbesitzer alles im Vorgarten tun können, überrascht. Ein Schritt besteht darin, den Rasen regelmäßig zu stutzen. Am besten düngen Sie ihn nach dem Mähen und wässern ihn dann kurz. Dadurch nimmt das Gras den Dünger besser auf und sieht frischer aus.
Sofern im Vorgarten blühende Sträucher stehen, sollten Sie verwelkte Blüten entfernen. Beim Thema Rückschnitt ist nicht alles erlaubt. Es kommt dabei sehr auf die Pflanzen an. Beispielsweise sollten einige Hortensien nicht einfach gestutzt werden, weil sie sonst die Blüten fürs neue Jahr verlieren. Im Steingarten wird einfach Unkraut entfernt, um einen wirklich gepflegten Eindruck zu hinterlassen.
Gestaltung des Hauptgartens mit Nutzwert
Neben dem Vorgarten verfügen viele Grundstücke über einen Hauptgarten. Dieser eröffnet den Eigentümern viele Möglichkeiten, sich in der Gestaltung auszutoben. Als reiner Ziergarten mit Rasen, Stauden und Sträuchern sowie Blumenbeeten und/oder als Nutzgarten, kann der Hauptgarten den Erholungs- und Nutzwert kombinieren.
Nutzgarten vs. Nutzwert
Grundsätzlich ist ein Nutzgarten so zu verstehen, dass hier Obst und Gemüse angebaut werden. Das perfekte Beispiel, um Nutz- und Ziergarten in Kombination zu erklären, wäre der Kleingarten mit der 1/3-Regel. Hierbei muss mindestens ein Drittel der Gartenfläche mit Obst oder Gemüse bepflanzt werden. Entsprechende Regelungen finden sich in den Satzungen vieler Kleingartenvereine.
Im eigenen Garten ist es aber auch nicht schwer, den Obst- und Gemüseanbau in begrenztem Rahmen zu integrieren. Hierfür sollte jedoch eine vorher ausgewählte und festgelegte Fläche zur Verfügung stehen, die dann durch Vorbereitung des Bodens, das Setzen von Beetumrandungen und den Aufbau eines oder mehrerer passender Gewächshäuser entsprechend gestaltet wird.
Dies kommt dem Trend der teilweisen Selbstversorgung entgegen. Setzen Gartenbesitzer bei der Wahl des Gewächshauses zudem auf ein besonders hochwertiges Modell, lässt sich so ebenfalls eine nachhaltige Wertsteigerung erreichen. Immerhin ermöglicht es ein Gewächshaus, ganzjährig und unabhängig von den Außentemperaturen Nutzpflanzen anzubauen.
Je nachdem, wie viel Fläche das Gewächshaus einnehmen darf, kommen unterschiedliche Ausführungen infrage mit unterschiedlichen Türsystemen, Seitenhöhen und Flächenmaßen. Hochwertige Modelle haben jedoch gewisse Gemeinsamkeiten. Dazu gehören Doppelstegplatten, eine stabile Konstruktion und eine Fertigung aus Aluminium.
Von Beet bis Gartenteich
Das bedeutet jedoch nicht zwingend, dass jeder Hauseigentümer Kartoffeln, Möhren und weitere Sorten anbauen sollte. Denn der Nutzwert eines privaten Gartens bemisst sich nicht nach dem Ertrag, sondern danach, wie vielschichtig die Eigenschaften des Gartens sind.
Das wiederum lässt sich auf sehr unterschiedliche Weise beeinflussen. Ein kleiner Gartenteich mit Wasserspiel und Sitzgelegenheit ist perfekt, um die Seele baumeln zu lassen. Die Fläche rund um den Geräteschuppen oder den Carport lässt sich für Hochbeete oder eine Anzucht von Tomaten nutzen.
Mit richtig arrangierten Sträuchern kann der Hauptgarten so unterteilt werden, dass mehrere unterschiedliche Bereiche ineinander übergehen. Statt einfach auf das klassische Blumenbeet zu setzen, lohnt sich als Alternative vielleicht sogar der Steingarten. Hier entsteht durch den Etageneffekt ein besonderer Eindruck. Jeder, der in so einem Garten steht, kann sich hierin wirklich verlieren.
Zusätzliche Anbauten und freistehende Bauten
Es gibt eine Menge Möglichkeiten, den Wert von Immobilien und Grundstücken zu verbessern. Gerade Anbauten oder zusätzliche Gebäude – das beliebte Nebengelass – haben diesbezüglich viel Potenzial.
Praxistauglich, funktional und schick
Grundsätzlich sollten alle Nebengebäude funktional und praxistauglich sein. Ein Atelier zum Beispiel braucht Licht und offene Raumkonzepte. Außerdem sollte das Ganze natürlich ein gewisses Flair haben, um auch optisch zu überzeugen. Was bietet sich zur Wertsteigerung an?
Von Pool bis Outdoorküche
Die Palette ist in diesem Punkt riesig. Zusätzliche Installationen, Nebengebäude oder Anbauten können alles Mögliche sein, beispielsweise
- Gartenhaus,
- Pool,
- Pavillon/Gazebo,
- Gästehaus,
- Außen-Lounge oder
- Outdoorküche.
Gestaltung und Umfang hängen in erster Linie von Ihrem persönlichen Geschmack ab. Es ist ratsam, auf hochwertiges Material wie Edelhölzer, Edelstahl oder Aluminium zurückzugreifen. Das wertet die Anbauten und zusätzlichen Gadgets auf und wirkt sich positiv auf ihre Lebensdauer aus. Solche Materialien brauchen allerdings zusätzliche Pflege – ein Punkt, der in jedem Fall klar sein muss.
Intelligent gestaltete Stellplätze
Zum Grundstück gehört ein Garten. Außerdem hat so gut wie jede Immobilie einen oder mehrere Stellplätze. Hier machen es sich viele Eigentümer einfach: Pflastersteine drauf – fertig! Dabei bietet der Stellplatz durchaus Möglichkeiten, das Grundstück optisch und praktisch aufzuwerten. Maßgebend sind hier jedoch immer die jeweiligen Rahmenbedingungen.
Praxis und Optik
Wenn es um den Stellplatz geht, stehen sich zwei Aspekte immer gegenüber: Auf der einen Seite der praktische Nutzen und auf der anderen Seite die Optik. Beides muss sich aber nicht gegenseitig ausschließen. Ein Stellplatz am Haus sorgt für kurze Wege – und lässt sich recht einfach überdachen, was wiederum ästhetisch einiges an Spielraum erlaubt.
Stellplätze zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Eines vorweg: Ein Stellplatz bietet viele gestalterische Möglichkeiten, muss einige praktische Grundzüge aber immer berücksichtigen. Für die Gestaltung ist zu bedenken, dass die Anlage eines Stellplatzes häufig genehmigungspflichtig ist. Insofern gelten besondere Vorschriften – zum Beispiel im wasserrechtlichen Zusammenhang.
Gerade im Hinblick auf Wind und Wetter bietet es sich an, den Stellplatz gleich mit einem Carport zu überdachen. Dadurch erhöhen sich zwar die Kosten. Allerdings ergibt sich bei der Versicherung wiederum Sparpotenzial. Noch dazu ist ein Auto im Carport deutlich weniger der Witterung ausgesetzt. Zum Beispiel Hagel, der durchaus erhebliche Schäden am Fahrzeug verursachen kann.
Eine clevere Idee wäre es sicher auch, Stellplatz und Carport so auszulegen, dass ein kleiner Schuppen integriert werden kann. Hier lassen sich Reifen, Schneeketten und anderes Zubehör einlagern. Gerade für Eigenheime ohne Garage ist das sicher eine attraktive Option. Außerdem können Sie den Stellplatz so gestalten, dass der Familienhund direkt in den Garten stürmen kann.
Neu errichtete oder restaurierte Einfriedungen
Die Einfriedung des Gartens wirkt sich ebenfalls auf den Gesamteindruck aus. Ein einfacher Zaun geht natürlicher immer. Doch eine akkurat in Form geschnittene Hecke oder eine schicke Mauer machen viel mehr her. Wichtig ist an dieser Stelle immer, den Stil der Immobilie widerzuspiegeln.
Mit der Einfriedung Akzente setzen
Die Einfriedung vermittelt das Gefühl, wirklich zuhause, im privaten Bereich angekommen zu sein. Vielen Eigenheimbesitzern gibt sie außerdem Sicherheit. Wer alles zusammenbringen will, sollte entsprechende Elemente für die Einfriedung wählen und miteinander kombinieren – beispielsweise ein robuster Zaun zusammen mit Bepflanzung als Sichtschutz.
Renovieren oder austauschen
Ist die Einfriedung des Gartens beziehungsweise des Grundstücks schon etwas in die Jahre gekommen oder entspricht nicht mehr Ihrem Geschmack, sollten Sie sie gegen etwas Neues austauschen oder sie renovieren.
Wenn, sollte das Ganze aber richtig angegangen werden. Haben Sie zum Beispiel einen Zaun, sollten Sie ihn immer mal wieder neu streichen – gegebenenfalls nicht bloß mit einem Schutzlack, sondern mit bunter Farbe. Kaputte Zaunelemente sollten Sie zeitnah durch neue ersetzen. Ein heruntergekommener Zaun mindert den optischen Eindruck des Grundstücks enorm. Im besten Fall lassen Sie es als Eigentümer gar erst nicht so weit kommen.
Elektrifizierung von Garten und Umfeld
Ohne Strom bleibt die Wohnung dunkel und im Garten dreht sich ohne Strom ebenfalls nicht viel. Zwar lassen sich Rasenmäher und Heckenschere auch mit Benzin betreiben. Viele Grundstückseigentümer setzen inzwischen aber auf elektrische Geräte. Sie sind einfach leiser und riechen im Betrieb weniger streng. Strom im Garten ist aber nicht nur für die elektrischen Arbeitsgeräte ein wichtiger Punkt.
Von Pool bis Gartenbewässerung
Inzwischen wird Strom im Garten beziehungsweise rund um das Grundstück aus vielen Gründen gebraucht. Das richtige Licht setzt den Garten einfach toll in Szene. Über eine Steuerung per Bewegungsmelder oder App muss sich niemand mehr im Dunklen über den Weg von Carport zu Haustür tasten. Selbst eine intelligente Steuerung der Gartenbewässerung kommt heute nicht mehr ohne Strom aus.
Stromkabel und Anschlussmöglichkeiten clever verlegen
Das Thema Strom fürs eigene Grundstück hat ganz unterschiedliche Facetten. Wer glaubt, in den kommenden Jahren auf die stärker werdende Elektromobilität setzen zu wollen, braucht eine Ladestation. Eine Wallbox am Stellplatz beziehungsweise im Carport ist dafür eine gute Option – vor allem, wenn Sie keine zusätzliche Garage haben. Wie sieht es aber mit Strom und Licht im Garten aus?
Ein Tipp macht sich schnell bezahlt: Strahler, die die Wege beziehungsweise das Haus ausleuchten und ans Stromnetz angeschlossen sind, lassen sich mit Steckdosen kombinieren. Die Idee dahinter ist recht simpel; Statt vom Schuppen oder Haus immer eine Verlängerung zu ziehen, werden einfach die im Garten verteilten Steckdosen für Abnehmer wie Poolfilter oder Rasenmäher benutzt. Achtung: Es muss sich aber immer um für den Außenbereich zugelassene Produkte handeln.
Teiche, Pools und ähnliche Wasserflächen
Jedes Grundstück entwickelt ein ganz eigenes Flair, wenn Wasser eine besondere Rolle spielt. Denn Wasserflächen wie ein Brunnen oder ein Teich brechen eine strenge Gestaltung des Gartens auf, müssen aber clever in das Grundstück eingefügt werden.
Gartenteich vs. Pool
Viele Gartenbesitzer geben Gestaltungsmöglichkeiten und Potenzial beim Thema Wasser aus der Hand. Sie entscheiden sich entweder für einen Pool oder legen einen Gartenteich an. Genauso können Sie beides realisieren: Inzwischen bietet der Handel Poolkonzepte, die sich angenehm in den Garten einfügen und nicht riesig ausfallen. Dank Gegenstromanlage ist hier richtiges Schwimmen möglich.
Etwas abgesetzt lässt sich dazu ein kleiner Gartenteich einrichten. Dieser kann als Biotop den Garten immens bereichern – durch Fische oder als Heimat für Schildkröten. Achtung: Wird der Gartenteich mit Tieren besetzt, spielen deren Bedürfnisse in der Gestaltung immer eine sehr wichtige Rolle.
Als Kombination aus Gartenteich und Pool ist ein naturbelassener Badeteich denkbar. Hierfür braucht es allerdings ausreichend Platz. Außerdem sind auch natürlich gestaltete Pools keine Selbstläufer, was ihre Pflege betrifft.
Moderne Poollandschaften einrichten
Wer sich einen Pool ins eigene Grundstück setzt, hat verschiedene Möglichkeiten. Aufstell-Pools sind ideal, wenn der Pool nicht das ganze Jahr in Betrieb ist. Diese werden in unterschiedlichen Größen vertrieben. Das Problem: Auf dem Rasen aufgestellt, hinterlassen sie Flecken. Auf der Terrasse nehmen Aufstellpools Platz weg. Es lohnt sich somit, über einen festen Unterbau nachzudenken.
Fest installierte Pools setzen einen hohen Arbeitsaufwand voraus – einfach durch den umfassenden Erdaushub. Außerdem ist hier immer an die Pooltechnik zu denken. Aus diesem Grund ist das Projekt schnell etwas größer. Dafür kann hier eine richtig moderne Poollandschaft mit viel Holz, Gazebo und Wellness pur entstehen.
Zisternen und Brunnen
Jede Immobilie braucht einen Wasseranschluss. Trinkwasser, das in der WC-Spülung oder zur Bewässerung im Garten verschwindet, ist in doppelter Hinsicht verschwendet. Viele Eigentümer gehen deshalb dazu über, nach Alternativen zu suchen. Neben dem ökologischen Aspekt ist der Geldbeutel ein Antrieb. Die Spülung der Toilette lässt sich theoretisch auch einfach mit Regenwasser betreiben.
Mit Regenwasser und Brunnen sparen
Über Regenwasser und eine Versorgung mit Brunnen werden Grundstücke nicht einfach autark. Jeder Eigentümer kann in dieser Konstellation eigentlich nur sparen. Ein oder zwei Kubikmeter fallen in der Wasserrechnung kaum auf. Reden wir von 30 oder 40 Kubikmetern, geht es schon um eine ganz andere Größenordnung.
Brauchwasser über eine Regenzisterne
Trinkwasser sollte immer aus der Leitung kommen. Nur so ist eine gleichbleibende Qualität gewährleistet. Besonders im Hinblick auf Schadstoffe und Schwermetalle ist die Kontrolle wichtig. Brauchwasser für den Garten, die Autowäsche oder einfach die WC-Spülung lässt sich mit Regenwasser speisen. Damit diese Anbindung wirtschaftlich bleibt, braucht es eine Zisterne.
Für den Garten reichen drei bis fünf Kubikmeter, um über eine „normales“ Gartenjahr zu kommen. Wo die Zisterne auch das Brauchwasser im Haus abdeckt, ist eine deutlich größere Auslegung anzuraten. Hier sind 10 bis 12 Kubikmeter als Zielgröße eher zu empfehlen.
Der eigene Brunnen versorgt die Immobilie mit Wasser. Klingt nach einer tollen Idee. Allerdings muss an diesem Punkt immer klar sein, wie die wasserrechtlichen Bestimmungen gerade bei Tiefenbohrungen aussehen. Parallel kommt es an dieser Stelle einfach auf die Wasserwerte an, ob ein Brunnen überhaupt zugelassen werden kann.
Schattige Strauch- und Baumpflanzungen
Ähnlich wie Büsche und Stauden, sind Bäume und Sträucher ideal, um das eintönige Bild eines akkurat geschnittenen Rasens aufzulockern. Sie verliehen dem Grundstück einfach einen besonderen Look. Neben diesem ästhetischen Aspekt erfüllen sie eine äußerst praktische Funktion, nämlich als Schattenspender.
Bäume sind eine Oase
Bäume und Sträucher haben noch mehr Vorteile, denn durch sie entstehen komplette Biotope. In ihren Zweigen und Ästen nisten Vögel. Insekten oder Kleinsäuger finden ebenfalls ein Zuhause.
Bäume perfekt kombinieren
Bäume peppen das Grundstück auf. Wer sich dafür entscheidet, muss einige sehr wesentliche Punkte im Hinterkopf behalten, denn Bäume werden schnell größer. Schatten ist dann nicht nur ein Vorteil. Zu viel Schatten kann den Rasen negativ beeinflussen. Zudem ist das Laub natürlich immer ein Thema. Die Auswahl von Bäumen und Sträuchern muss einfach perfekt abgestimmt sein.
Zusammenfassung und Fazit
Die Ausgestaltung des häuslichen Umfelds kann sehr kostspielig und aufwendig sein. Allerdings ist sie mehr als bloß eine nette Ergänzung zum Haus. Denn um das gesamte Grundstück ins beste Licht zu rücken und seinen Wert zu erhalten oder vielmehr noch zu steigern, ist ein attraktiv und sinnvoll gestaltetes Umfeld unabdingbar. Hauseigentümer sollten deshalb stets den Außenbereich ebenso im Blick behalten wie das Gebäude – und definitiv nicht nur, wenn ein baldiger Verkauf geplant ist.